Monday, 27. June 2011

Gin

ein club. ein mann, zwei frauen. ich bin eine von ihnen und bin aufgeregt. weil es mein erstes mal ist. weil ich nicht genau weiß, was mich erwartet, was VON MIR erwartet wird. weil...

wir treffen uns vor dem club, es ist noch hell draußen. sommer halt. er klassisch im hellblauen business-hemd, sie hat ein schwarzes kleid an und, wie sich später herausstellt, stay-ups, die knapp über dem saum des kleides sitzen. sie hat den ganzen abend mühe, die säume unter dem dafür viel zu kurzen kleid zu verbergen. ich habe mir die praktisch-gemütliche variante ausgesucht und trage jeans und ein neckholder-shirt, das mir auch ohne bh sehr gut steht und das hinten mit einem reißverschluss zusammengehalten wird.

wir sitzen stundenlang scheinbar unbeteiligt auf einer couch, trinken gin tonic und reden über alltägliches. im hintergrund dudelt dreimal hintereinander ein und dieselbe kassette, ich erkenne immer das gleiche lied wieder.

irgendwann verschwinden die beiden für kurze zeit im basement. ich bleibe allein zurück, spiele mit meinem handy. als sie plötzlich wieder da ist, spricht sie die worte aus, die ich den ganzen abend herbeigesehnt und gleichzeitig befürchtet habe: "ich bin hier, um dich abzuholen, wir warten auf dich."

sie geht voran, ich kippe meinen drink hinunter und gehe ein paar minuten später hinter ihr die treppe ins untere stockwerk. die tür zum separée ist zu, aber nicht abgeschlossen. ich klopfe an. seine stimme sagt "herein".

der raum ist klein, an der decke spiegel, mittendrin eine liege, es riecht eindeutig. sie kniet gerade vor ihm und saugt lustvoll an seinem schwanz. ihr hintern war von draußen deutlich durch den türspion zu sehen. ich schließe die tür hinter mir, stelle mich dazu und greife nach ihren brüsten. ihre piercings überraschen mich nicht sonderlich.

sie richtet sich auf, dreht sich zu mir um und küsst mich. ihre lippen sind weich aber fordernd, ihre zunge umgarnt meine. ich lasse meine fingernägel über ihren nackten rücken fahren, sie stöhnt leise. plötzlich greift er hinter mich und löst den reißverschluss meines neckholder-shirts, das sofort meine nackten brüste entblößt. er nimmt meine brustwarzen zwischen seine lippen, saugt daran. ich spüre, wie sie sich aufrichten. meine hände greifen blind nach ihrem körper. brüste, hintern, nacken... ich küsse sie leidenschaftlich und genieße jeden zentimeter ihres körpers. sie ist wunderschön.

auf einmal löst er sich von der liege, stellt sich hinter mich und öffnet den reißverschluss meiner jeans. ohne weiteren halt fällt diese zu boden. ich steige aus dem kleidungsknäuel aus und bin unvermittelt nackt.

er steht nach wie vor hinter mir. ich greife nach seinem aufgerichteten schwanz, reibe ihn, während ich sie küsse. er ist schön groß und hart.

hände, gliedmaßen, brüste, schwänze, münder... alles verschwimmt zu einer lustvollen orgie, ich kann nicht mehr genau sagen, wer gerade an wem dran ist. irgendwann liege ich unter ihr, während sie an meiner klitoris saugt, später ist es umgekehrt und ich kann von ihren kleinen, glatten schamlippen und ihrer klitoris nicht genug kriegen. so wunderschön, ich kann mich nicht von ihnen losreißen.... glatt und fest, klein und perfekt. ich labe mich an ihrem stöhnen, kann nicht aufhören, sie zu lecken und zu teasen...

irgendwann steht er hinter mir und steckt seinen prallen schwanz in meine heiße muschi. ooohh jaaa... ich habe den ganzen abend darauf gewartet... es fühlt sich gut an, vertraut und doch neu.... es gefällt mir... ich strecke ihm meinen hintern entgegen, er füllt mich aus.

alles gehorcht seiner eigenen dynamik. ihre und meine beckenbewegungen, sein rhythmus, unser aller küsse... langsam bewegen wir uns einem ende zu, das wir alle herbeigesehnt haben, seit wir uns vorhin getroffen haben. unter lautem stöhnen und schreien steuern wir alle drei unserem höhepunkt entgegen.

er spritzt heftig stöhnend in ihrem mund ab, während meine zunge ihre klit bearbeitet - und ihre Finger gekonnt meine lustperle kneten. wellen der lust überkommen mich, ich weiß nicht mehr, wo mein kopf steht, aber es ist mir in dem moment auch egal... mein schreien hallt durch den raum, hinterher frage ich mich, wieviele leute wohl an der tür gehorcht haben.

dann liegen wir alle auf der nassgeschwitzten liege und atmen heftig, die spiegel an der decke geben unsere gesichter verzerrt wieder. ich habe meine finger an ihren gepiercten brustwarzen und an seinem noch pulsierenden schwanz. ich wünschte, dieser augenblick würde nie aufhören.

wir ziehen uns in einer sehr kameradschaftlichen stimmung wieder an und gehen zurück in die bar. und wissen ganz genau, dass es ganz bestimmt nicht das letzte mal war.

Tuesday, 26. April 2011

Land of fantasy

endlich, du bist in meiner stadt zu besuch. wie lange hab ich darauf gewartet... ich hole dich vom bahnhof ab und bin aufgeregt wie ein schulmädchen. fast erkenne ich dich nicht vor lauter schmetterlingen im bauch, denn du wirkst auf den ersten blick anders als ich dich in erinnerung habe, aber beim zweiten hinsehen bemerke ich das spitzbübische lächeln, das ich so an dir liebe, und die lachfältchen um die augen, die dich so sexy machen. ja, du bist es, auch wenn ich dich lange nicht gesehen habe. ich darf mich freuen, du bist wirklich hier.

ich führe dich in mein lieblingsviertel, wo wir an einer langen tafel mit wildfremden menschen sitzen und feine kost in drei gängen serviert bekommen. der wein rennt unsere kehlen hinunter, wir sitzen einander gegenüber und würden uns gern über den tisch hinweg anfassen, aber wir wissen, das passt jetzt nicht, wir müssen uns noch eine weile zusammenreißen.

nach dem dinner ziehen wir weiter und besteigen die höchste bar der stadt, die den schönsten ausblick über den hafen bietet. wir schauen den schiffen im abendlicht zu, wie sie an uns vorbeiziehen, während wir unsere cocktails schlürfen und uns, einander in die augen blickend, versuchen den weiteren verlauf des abends vorzustellen. unsere mundwinkel weiten sich unwillkürlich.

irgendwann nimmst du meine hand, guckst mich an und lächelst, und ziehst mich vom tisch weg. ich verstehe und werde sofort feucht. wir verlassen die bar und gehen arm in arm zum hotel, das zum glück nicht weit weg ist.

der mond scheint durch die offenen vorhänge ins zimmer. wir lassen das licht ausgeschaltet, es ist hell genug. du ziehst mich wortlos aus, ein stück nach dem anderen, ich verfolge deine bewegungen mit meinen augen, die nasenflügel geweitet. ich höre deinen atem, er macht mich an.

als ich nackt vor dir liege und du noch typischerweise diverses anhast, greife ich nach deinem hemd und ziehe es dir vom leib. es offenbart sich mir eine muskulöse nackte brust. ich fahre mit meiner zunge über deine weiße haut, schmecke den leicht säuerlichen schweiß, fühle deine brustwarzen sich aufstellen. das macht mich an.

Monday, 18. April 2011

whisky

whisky. immer wieder whisky. ich liebe das zeug, wie es einem heiß die kehle hinunterfließt und die hemmungen sofort zum fallen bringt wie einen bühnenvorhang. es macht mich an, daran zu denken, dass er auch gerade whisky trinkt. und an mich denkt.

ich nehme noch einen schluck. ich trinke ihn pur, spüre dem rauchigen geschmack mit jeder einzelnen knospe meiner zunge nach, tauche einen finger in die goldene flüssigkeit und lecke daran. ich stelle mir ihn vor, wie er an meiner fingerkuppe saugt, wie seine zunge meinen finger umwickelt. sofort werde ich feucht. ich schließe die augen.

zieh dich aus und warte auf mich, hat er gesagt. ich sitze auf dem bett, die beine gerade soviel gespreizt, dass er von der tür aus meine schamlippen erkennen könnte. ich habe das korsett, die strümpfe im schwarzen hüfthalter und die hochhackigen schuhe an. meine eigene definition von nackt. mein ganzer körper ist angespannt, trotz des whiskys, die augen auf die tür gerichtet.

ich brenne danach, mich selbst anzufassen, mir zwischen die beine zu greifen, in die heiße und feuchte höhle, meine schamlippen und die mittlerweile prall angewachsene klitoris zu massieren, aber das würde ihm die freude ruinieren. also sitze ich da, mit meinem glas in der hand, und warte auf ihn. voller sehnsucht und verlangen.

auf einmal steht er in der tür, das teuflische grinsen, das ich an ihm so liebe, auf den lippen, sein blick brennt auf meiner haut. unwillkürlich stöhne ich leise auf. er bewegt sich langsam auf mich zu und deutet mir an, die beine noch ein wenig zu öffnen. ich gehorche. er kommt näher, aber nicht zu nah, blickt mich von oben bis unten an, scheint mich abzuschätzen. mein atem wird tiefer und schneller, ich spüre mein herz schlagen.

ich möchte noch mehr muskeln anspannen, und während ich mir darüber gedanken mache, wie ich es schaffe, mir nicht auf die lippe zu beißen oder laut zu stöhnen, ist er schon bei mir und hält mein kinn in seiner rechten hand. ich bin überrascht und hoffe, er wird mich küssen, aber plötzlich schnellt seine hand durch die luft, es gibt einen trockenen knall und meine wange brennt. ich spüre sofort, wie die haut errötet und heiß wird, dort wo er zugeschlagen hat. ich will mir automatisch an die wange greifen, kann mich aber rechtzeitig zurückhalten und beiße mir stattdessen auf die zunge, während meine pupillen sich weiten und er mich einfach nur weiter ansieht. ich starre zurück wie das kaninchen vor der schlange, weiß nicht, was ich als nächstes erwarten soll.

er nimmt mir das whiskyglas aus der hand und trinkt selbst daraus. der schluck rennt seine kehle hinunter, ich kann seinen adamsapfel sich bewegen sehen und würde diesen gerade am liebsten lecken, ganz langsam, von unten nach oben.

er nimmt noch einen schluck, aber dieser zweite ist für mich bestimmt, denn er beugt sich zu mir herunter und bringt mich mit einer kopfbewegung dazu, den mund zu öffnen, um mich dann mit einem mund voller whisky zu küssen. ich schlucke das getränk, das sich anfühlt wie feuerwasser, noch nicht herunter, sondern lasse es eine zeitlang in meinem mund weilen. wir spielen mit unseren zungen und dem beißenden, scharfen alkohol, der auch die kleinsten wunden im mundraum zum brennen bringt.

ich bin zwar benommen von diesem kuss, aber ich merke dennoch, dass seine hand nun zwischen meinen beinen ruht und die finger sich den weg in das heilige gemach bahnen. unwillkürlich spreize ich die beine noch einen zentimeter und drücke ihm mein becken entgegen. ich spüre wie seine heißen finger meine schamlippen öffnen und in die warm-feuchte höhle eindringen, die glitschigkeit macht mich an.

Fortsetzung folgt...

Sunday, 3. April 2011

nachmittagsbeschäftigung

den ganzen tag nur sex im kopf. unwirschen, harten sex, verbundene hände und augen, peitsche an den empfindlichsten weichsten stellen, whisky und eiswürfel, harte schwänze, am besten mehrere.

ich liege auf dem sofa, im videorekorder dudelt irgendein stöhnfilm von rocco, ich habe meine hände überall. meine nippel tun fast weh vor spannung und sind hart wie gefrorene erdbeeren, meine muschi ist angeschwollen und puckert. die vorhänge sind offen, gegenüber haben die nachbarn bestimmt nicht nur ihre ferngläser rausgeholt.

ich stecke mir den mittelfinger in die muschi, er glitscht hinein ohne probleme. es fühlt sich gut an, warm und weich. ich denke an IHN. wie er sich niederkniet und meine beine spreizt und mit einem animalischen instinkt seine zunge über die empfindlichen lippen fahren lässt. wie er besitz von mir ergreift, sich einfach nimmt, was er will. was ihm nicht zusteht.

meine finger sind ganz feucht und glitschig. ich koste von meinem eigenen saft. er schmeckt erdig und süß. wie ein versprechen.

Friday, 25. March 2011

in vino veritas

ich bin auf einer party. alkohol fließt in rauen mengen. es ist schon spät. die stimmung ist gelöst. er steht im gang an die wand gelehnt, zigarette lässig zwischen den fingern, redet mit irgendwem. ich stehe am anderen ende des ganges, glas whisky on the rocks in der hand, unterhalte mich. meine augen fixieren ihn, bohren sich durch die dunkelheit, fangen ihn ein wie ein lasso. er wirft mir hin und wieder einen kurzen blick zu, der mir den atem wegbrennt. ich halte mich an meinem glas fest.

es ist der heißeste tag des jahres, das kleid klebt mir am körper. ich spiele mit den eiswürfeln im glas, lasse sie klimpern. dann halte ich es nicht mehr aus. ich entferne mich aus meiner unterhaltung, gehe den gang runter, an ihm vorbei. ein blick in seine augen. und raus in die dunkle nacht.

ich kann kaum einmal tief einatmen, da steht er vor mir. er grinst sein teuflisches grinsen, packt mich, dreht mich mit dem gesicht zur wand und schiebt mein kleid hoch. ich halte die luft an, schließe die augen.

die zigarette verglüht auf dem heißen asphalt. der hinterhof ist menschenleer, und doch könnte jede sekunde jemand seinen kopf aus einem fenster stecken oder rauskommen. das macht mich an. zwischen meinen beinen ist es feucht und heiß.

seine finger schieben meinen string beiseite und dringen in mich. unerwartet und doch erhofft, uneingeladen und doch erwünscht. ich stöhne auf.

mit der anderen hand drückt er mich nach unten. ich gehorche. er holt seinen schwanz raus und haut mich ein paarmal damit auf den pobacken. ich will mehr und strecke ihm meinen hintern willig entgegen. ich will ihn. in mir. jetzt.

ohne zu zögern schiebt er meinen string ganz weg und seinen schwanz in mich hinein. er ist heiß und hart. ich schnappe nach luft. er füllt mich aus, bewegt sich in mir. und ich muss mir auf die hand beißen, um nicht loszuschreien.

Friday, 18. March 2011

what's on a girl's mind

bilder in meinem kopf. den ganzen tag. machen es mir unmöglich, mich auf anderes zu konzentrieren. sitze im meeting und denke an ihn.

schließe die augen und sehe ihn vor mir. nackter durchtrainierter oberkörper, leichter schweißfilm auf der haut. ich fahre mit meiner zunge über seine haut, schmecke ihn. spüre seinen herzschlag, höre seinen atem, rasendschnell. es macht mich an.

alles andere ist ausgeblendet. ich weiß nicht mehr, ob ich träume oder all das wirklich erlebe. er legt eine hand auf meinen mund, ich beiße drauf. wir kämpfen. geräuschlos, wild. ich packe ihn an den armen, ziehe ihn zu mir, er hat eine hand in meinen haaren und zieht meinen kopf nach hinten.

ich nehme seine unterlippe zwischen meine zähne, sauge dran. er stöhnt. ich presse mich gegen ihn. er weiß, was ich will, lässt mich zappeln.

seine augen durchbohren mich. ich bebe. meine hände zittern, als ich sein hemd aufknöpfen will. er packt sie. deutet mit einem teuflischen grinsen auf die anderen, die um uns herum sitzen und uns zusehen. lüsterne gesichter, geleckte lippen, freudige erwartung.

wo kommen die alle auf einmal her? alles verschwimmt, mir wird schwindelig. und ganz plötzlich die erinnerung: das meeting! ich wache jäh auf.

er sitzt mir gegenüber und verfolgt aufmerksam die laufende präsentation. ich schaue mich um: niemand hat etwas bemerkt. doch dann, auf einmal, dreht er langsam den kopf zu mir und blickt mir in die augen. für den bruchteil einer sekunde. und ich weiß, dass er es weiß.

Saturday, 30. October 2010

party

es ist früh am morgen, die partygäste sind längst alle weg. wir sind als letzte noch da. draußen dämmert es schon. mein blut ist mit alkohol vollgepumpt, dennoch weiß ich genau, wo ich bin und was ich gerade tue.

er steht vor mir, nackt. hat sich gerade ausgezogen, weil ich ihn ansehen wollte. endlich. der sportliche, muskulöse körper, der schon so lange objekt meiner begierde gewesen ist. jetzt kann ich ihn auch anfassen, spüren, schmecken. beißen.

ich fahre mit meiner zungenspitze über seine brustwarzen und grinse, als sie sich aufrichten und ich ihn stöhnen höre. seine hände greifen nach meinem körper, zitternd. sein schwanz steht aufrecht, trotzt der schwerkraft, der kopf rot, glänzend. ich lege meine lippen darum, die zunge neckt die feuchte spitze. er ist prall und heiß. lecker. langsam lasse ich meine zunge um den schaft auf und abgleiten, nehme den ganzen schwanz in meinen mund, umschließe ihn fest. sein atem wird tiefer, schneller.

seine hände spielen mit meinen nippeln, jagen mir einen schauer nach dem anderen durch den körper. er greift mir ins haar, zieht mich zu sich hoch, küsst mich hart auf die lippen. seine zunge dringt fordernd in meinen mund, ich ergebe mich immer heftiger atmend.

eine hand in meinem haar, tastet er nach meiner feuchten muschi, packt fest zu. besitz. alles was zählt, ist in diesem griff. meins. ich kann nicht anders als grinsen, mich über diese besitznahme freuen. ich gehöre ihm. ganz. zumindest in diesem augenblick.

geschickt spielt er mit den falten meiner muschi, mit meiner klitoris, bringt sie zum vibrieren. ich drücke mich ihm entgegen und spüre wie mich ein beben packt, immer heftiger, bis ich vor lust schreie.

er läßt mich nicht zu atem kommen, drückt mich nach unten. ich nehme seinen heißen schwanz wieder in meinen mund, schmecke die ersten wolllusttropfen die ihm entweichen, und dann später die anderen, die schwerfällig auf meiner zunge landen, süß und heiß. und ich weiß, es war nicht das letzte mal.

My darker side

I'll let you whip me if I misbehave. This site is NSFW. If you're under 18, please leave now.

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