what's on a girl's mind
bilder in meinem kopf. den ganzen tag. machen es mir unmöglich, mich auf anderes zu konzentrieren. sitze im meeting und denke an ihn.
schließe die augen und sehe ihn vor mir. nackter durchtrainierter oberkörper, leichter schweißfilm auf der haut. ich fahre mit meiner zunge über seine haut, schmecke ihn. spüre seinen herzschlag, höre seinen atem, rasendschnell. es macht mich an.
alles andere ist ausgeblendet. ich weiß nicht mehr, ob ich träume oder all das wirklich erlebe. er legt eine hand auf meinen mund, ich beiße drauf. wir kämpfen. geräuschlos, wild. ich packe ihn an den armen, ziehe ihn zu mir, er hat eine hand in meinen haaren und zieht meinen kopf nach hinten.
ich nehme seine unterlippe zwischen meine zähne, sauge dran. er stöhnt. ich presse mich gegen ihn. er weiß, was ich will, lässt mich zappeln.
seine augen durchbohren mich. ich bebe. meine hände zittern, als ich sein hemd aufknöpfen will. er packt sie. deutet mit einem teuflischen grinsen auf die anderen, die um uns herum sitzen und uns zusehen. lüsterne gesichter, geleckte lippen, freudige erwartung.
wo kommen die alle auf einmal her? alles verschwimmt, mir wird schwindelig. und ganz plötzlich die erinnerung: das meeting! ich wache jäh auf.
er sitzt mir gegenüber und verfolgt aufmerksam die laufende präsentation. ich schaue mich um: niemand hat etwas bemerkt. doch dann, auf einmal, dreht er langsam den kopf zu mir und blickt mir in die augen. für den bruchteil einer sekunde. und ich weiß, dass er es weiß.
schließe die augen und sehe ihn vor mir. nackter durchtrainierter oberkörper, leichter schweißfilm auf der haut. ich fahre mit meiner zunge über seine haut, schmecke ihn. spüre seinen herzschlag, höre seinen atem, rasendschnell. es macht mich an.
alles andere ist ausgeblendet. ich weiß nicht mehr, ob ich träume oder all das wirklich erlebe. er legt eine hand auf meinen mund, ich beiße drauf. wir kämpfen. geräuschlos, wild. ich packe ihn an den armen, ziehe ihn zu mir, er hat eine hand in meinen haaren und zieht meinen kopf nach hinten.
ich nehme seine unterlippe zwischen meine zähne, sauge dran. er stöhnt. ich presse mich gegen ihn. er weiß, was ich will, lässt mich zappeln.
seine augen durchbohren mich. ich bebe. meine hände zittern, als ich sein hemd aufknöpfen will. er packt sie. deutet mit einem teuflischen grinsen auf die anderen, die um uns herum sitzen und uns zusehen. lüsterne gesichter, geleckte lippen, freudige erwartung.
wo kommen die alle auf einmal her? alles verschwimmt, mir wird schwindelig. und ganz plötzlich die erinnerung: das meeting! ich wache jäh auf.
er sitzt mir gegenüber und verfolgt aufmerksam die laufende präsentation. ich schaue mich um: niemand hat etwas bemerkt. doch dann, auf einmal, dreht er langsam den kopf zu mir und blickt mir in die augen. für den bruchteil einer sekunde. und ich weiß, dass er es weiß.
Mrs Jones - Mar 18, 14:50