Gin
ein club. ein mann, zwei frauen. ich bin eine von ihnen und bin aufgeregt. weil es mein erstes mal ist. weil ich nicht genau weiß, was mich erwartet, was VON MIR erwartet wird. weil...
wir treffen uns vor dem club, es ist noch hell draußen. sommer halt. er klassisch im hellblauen business-hemd, sie hat ein schwarzes kleid an und, wie sich später herausstellt, stay-ups, die knapp über dem saum des kleides sitzen. sie hat den ganzen abend mühe, die säume unter dem dafür viel zu kurzen kleid zu verbergen. ich habe mir die praktisch-gemütliche variante ausgesucht und trage jeans und ein neckholder-shirt, das mir auch ohne bh sehr gut steht und das hinten mit einem reißverschluss zusammengehalten wird.
wir sitzen stundenlang scheinbar unbeteiligt auf einer couch, trinken gin tonic und reden über alltägliches. im hintergrund dudelt dreimal hintereinander ein und dieselbe kassette, ich erkenne immer das gleiche lied wieder.
irgendwann verschwinden die beiden für kurze zeit im basement. ich bleibe allein zurück, spiele mit meinem handy. als sie plötzlich wieder da ist, spricht sie die worte aus, die ich den ganzen abend herbeigesehnt und gleichzeitig befürchtet habe: "ich bin hier, um dich abzuholen, wir warten auf dich."
sie geht voran, ich kippe meinen drink hinunter und gehe ein paar minuten später hinter ihr die treppe ins untere stockwerk. die tür zum separée ist zu, aber nicht abgeschlossen. ich klopfe an. seine stimme sagt "herein".
der raum ist klein, an der decke spiegel, mittendrin eine liege, es riecht eindeutig. sie kniet gerade vor ihm und saugt lustvoll an seinem schwanz. ihr hintern war von draußen deutlich durch den türspion zu sehen. ich schließe die tür hinter mir, stelle mich dazu und greife nach ihren brüsten. ihre piercings überraschen mich nicht sonderlich.
sie richtet sich auf, dreht sich zu mir um und küsst mich. ihre lippen sind weich aber fordernd, ihre zunge umgarnt meine. ich lasse meine fingernägel über ihren nackten rücken fahren, sie stöhnt leise. plötzlich greift er hinter mich und löst den reißverschluss meines neckholder-shirts, das sofort meine nackten brüste entblößt. er nimmt meine brustwarzen zwischen seine lippen, saugt daran. ich spüre, wie sie sich aufrichten. meine hände greifen blind nach ihrem körper. brüste, hintern, nacken... ich küsse sie leidenschaftlich und genieße jeden zentimeter ihres körpers. sie ist wunderschön.
auf einmal löst er sich von der liege, stellt sich hinter mich und öffnet den reißverschluss meiner jeans. ohne weiteren halt fällt diese zu boden. ich steige aus dem kleidungsknäuel aus und bin unvermittelt nackt.
er steht nach wie vor hinter mir. ich greife nach seinem aufgerichteten schwanz, reibe ihn, während ich sie küsse. er ist schön groß und hart.
hände, gliedmaßen, brüste, schwänze, münder... alles verschwimmt zu einer lustvollen orgie, ich kann nicht mehr genau sagen, wer gerade an wem dran ist. irgendwann liege ich unter ihr, während sie an meiner klitoris saugt, später ist es umgekehrt und ich kann von ihren kleinen, glatten schamlippen und ihrer klitoris nicht genug kriegen. so wunderschön, ich kann mich nicht von ihnen losreißen.... glatt und fest, klein und perfekt. ich labe mich an ihrem stöhnen, kann nicht aufhören, sie zu lecken und zu teasen...
irgendwann steht er hinter mir und steckt seinen prallen schwanz in meine heiße muschi. ooohh jaaa... ich habe den ganzen abend darauf gewartet... es fühlt sich gut an, vertraut und doch neu.... es gefällt mir... ich strecke ihm meinen hintern entgegen, er füllt mich aus.
alles gehorcht seiner eigenen dynamik. ihre und meine beckenbewegungen, sein rhythmus, unser aller küsse... langsam bewegen wir uns einem ende zu, das wir alle herbeigesehnt haben, seit wir uns vorhin getroffen haben. unter lautem stöhnen und schreien steuern wir alle drei unserem höhepunkt entgegen.
er spritzt heftig stöhnend in ihrem mund ab, während meine zunge ihre klit bearbeitet - und ihre Finger gekonnt meine lustperle kneten. wellen der lust überkommen mich, ich weiß nicht mehr, wo mein kopf steht, aber es ist mir in dem moment auch egal... mein schreien hallt durch den raum, hinterher frage ich mich, wieviele leute wohl an der tür gehorcht haben.
dann liegen wir alle auf der nassgeschwitzten liege und atmen heftig, die spiegel an der decke geben unsere gesichter verzerrt wieder. ich habe meine finger an ihren gepiercten brustwarzen und an seinem noch pulsierenden schwanz. ich wünschte, dieser augenblick würde nie aufhören.
wir ziehen uns in einer sehr kameradschaftlichen stimmung wieder an und gehen zurück in die bar. und wissen ganz genau, dass es ganz bestimmt nicht das letzte mal war.
wir treffen uns vor dem club, es ist noch hell draußen. sommer halt. er klassisch im hellblauen business-hemd, sie hat ein schwarzes kleid an und, wie sich später herausstellt, stay-ups, die knapp über dem saum des kleides sitzen. sie hat den ganzen abend mühe, die säume unter dem dafür viel zu kurzen kleid zu verbergen. ich habe mir die praktisch-gemütliche variante ausgesucht und trage jeans und ein neckholder-shirt, das mir auch ohne bh sehr gut steht und das hinten mit einem reißverschluss zusammengehalten wird.
wir sitzen stundenlang scheinbar unbeteiligt auf einer couch, trinken gin tonic und reden über alltägliches. im hintergrund dudelt dreimal hintereinander ein und dieselbe kassette, ich erkenne immer das gleiche lied wieder.
irgendwann verschwinden die beiden für kurze zeit im basement. ich bleibe allein zurück, spiele mit meinem handy. als sie plötzlich wieder da ist, spricht sie die worte aus, die ich den ganzen abend herbeigesehnt und gleichzeitig befürchtet habe: "ich bin hier, um dich abzuholen, wir warten auf dich."
sie geht voran, ich kippe meinen drink hinunter und gehe ein paar minuten später hinter ihr die treppe ins untere stockwerk. die tür zum separée ist zu, aber nicht abgeschlossen. ich klopfe an. seine stimme sagt "herein".
der raum ist klein, an der decke spiegel, mittendrin eine liege, es riecht eindeutig. sie kniet gerade vor ihm und saugt lustvoll an seinem schwanz. ihr hintern war von draußen deutlich durch den türspion zu sehen. ich schließe die tür hinter mir, stelle mich dazu und greife nach ihren brüsten. ihre piercings überraschen mich nicht sonderlich.
sie richtet sich auf, dreht sich zu mir um und küsst mich. ihre lippen sind weich aber fordernd, ihre zunge umgarnt meine. ich lasse meine fingernägel über ihren nackten rücken fahren, sie stöhnt leise. plötzlich greift er hinter mich und löst den reißverschluss meines neckholder-shirts, das sofort meine nackten brüste entblößt. er nimmt meine brustwarzen zwischen seine lippen, saugt daran. ich spüre, wie sie sich aufrichten. meine hände greifen blind nach ihrem körper. brüste, hintern, nacken... ich küsse sie leidenschaftlich und genieße jeden zentimeter ihres körpers. sie ist wunderschön.
auf einmal löst er sich von der liege, stellt sich hinter mich und öffnet den reißverschluss meiner jeans. ohne weiteren halt fällt diese zu boden. ich steige aus dem kleidungsknäuel aus und bin unvermittelt nackt.
er steht nach wie vor hinter mir. ich greife nach seinem aufgerichteten schwanz, reibe ihn, während ich sie küsse. er ist schön groß und hart.
hände, gliedmaßen, brüste, schwänze, münder... alles verschwimmt zu einer lustvollen orgie, ich kann nicht mehr genau sagen, wer gerade an wem dran ist. irgendwann liege ich unter ihr, während sie an meiner klitoris saugt, später ist es umgekehrt und ich kann von ihren kleinen, glatten schamlippen und ihrer klitoris nicht genug kriegen. so wunderschön, ich kann mich nicht von ihnen losreißen.... glatt und fest, klein und perfekt. ich labe mich an ihrem stöhnen, kann nicht aufhören, sie zu lecken und zu teasen...
irgendwann steht er hinter mir und steckt seinen prallen schwanz in meine heiße muschi. ooohh jaaa... ich habe den ganzen abend darauf gewartet... es fühlt sich gut an, vertraut und doch neu.... es gefällt mir... ich strecke ihm meinen hintern entgegen, er füllt mich aus.
alles gehorcht seiner eigenen dynamik. ihre und meine beckenbewegungen, sein rhythmus, unser aller küsse... langsam bewegen wir uns einem ende zu, das wir alle herbeigesehnt haben, seit wir uns vorhin getroffen haben. unter lautem stöhnen und schreien steuern wir alle drei unserem höhepunkt entgegen.
er spritzt heftig stöhnend in ihrem mund ab, während meine zunge ihre klit bearbeitet - und ihre Finger gekonnt meine lustperle kneten. wellen der lust überkommen mich, ich weiß nicht mehr, wo mein kopf steht, aber es ist mir in dem moment auch egal... mein schreien hallt durch den raum, hinterher frage ich mich, wieviele leute wohl an der tür gehorcht haben.
dann liegen wir alle auf der nassgeschwitzten liege und atmen heftig, die spiegel an der decke geben unsere gesichter verzerrt wieder. ich habe meine finger an ihren gepiercten brustwarzen und an seinem noch pulsierenden schwanz. ich wünschte, dieser augenblick würde nie aufhören.
wir ziehen uns in einer sehr kameradschaftlichen stimmung wieder an und gehen zurück in die bar. und wissen ganz genau, dass es ganz bestimmt nicht das letzte mal war.
Mrs Jones - Jun 27, 03:15